21. Volleyball-Camp vom 18. – 22. Juli 2016
Das 21. Volleyball-Camp Konz begann bei bestem Wetter und bester Laune. Nach den Tryouts in den Hallen konnten die Kinder in homogene Trainingsgruppen eingeteilt werden, in welchen sie auch in den folgenden Tagen miteinander trainierten. Nach der ersten richtigen Trainingseinheit fielen alle abends müde in die Betten.
Zur Freude aller Teilnehmer fing der zweite Tag mit einem gemeinsamen Lauf um acht Uhr morgens (vor dem Frühstück) an. Nun ging es in den Trainingsgruppen ans Eingemachte – das Techniktraining. Bereits zur Mittagsstunde wurden die diesjährigen Camp-Konz T-Shirts ausgeteilt (für diejenigen die letztes Jahr dabei waren gab es auch welche aus 2015 ohne Rechtschreibfehler) und man merkte, dass uns einige schon durchschaut hatten … Es stand das Highlight des Camps an: Stratego. Wie all die Jahre zuvor schon, verlor das blaue Team gegen das rote, dieses Mal mit 2:1, und setzte somit seine Tradition fort.
Der dritte Tag startete ebenfalls mit Frühsport. Nach Frühstück, Training und Mittagessen wurden zur Freude aller auf dem angrenzenden Fußballfeld Wasserspiele ausgetragen. So konnte für etwas Erfrischung während den heißen Stunden des Tages gesorgt werden. Mit kleinen Turnieren am Abend ließ das ganze Team den heißesten Tag des Camps ausklingen, welcher uns vom Hoch „Burkhard“ beschert wurde.
Donnerstagmorgen – das letzte Mal in aller Frühe Joggen. Eine Tatsache, die die Teilnehmer sehr erfreute! Dennoch musste die zweite Trainingseinheit durch eine Volleyball-Olympiade ersetzt werden. Hier bekamen die Trainingsgruppen die Chance, ihre Teamfähigkeit zu beweisen und konnten an verschiedenen Stationen Punkte sammeln. Zum Abendessen gab es dann die lang ersehnten Käsespätzle mit Apfelmus. An dieser Stelle danken wir dem gesamten Küchenteam dafür, dass sie uns die ganze Woche mit kulinarischen und bekannten Speisen verköstigt haben! Am alljährlichen Abschlussabend waren auch dieses Jahr prominente Gäste vertreten, Helene Fischer gab es in vierfacher Ausführung. Aber auch die Betreuer kamen an diesem Abend auf ihre Kosten. Zum Vergnügen der Teilnehmer mussten auch sie an den Spielen teilnehmen. Ihre Aufgabe bestand neben einem gespielten Heiratsantrag vor aller Augen auch darin, mit verbundenen Augen einen Luftballon durch draufsetzen zum Platzen zu bringen, nur dass dieser mit kaltem Wasser gefüllt war (wir bedanken uns hier dafür!).
Am Freitag war dann das Camp nach einer letzten Trainingseinheit und fünf trainingsreichen Tagen vorbei. Zwar waren viele traurig, dass das Camp so schnell vorbei war, dafür ist aber die Vorfreude auf nächstes Jahr umso größer!